CD-Besprechung

Gegründet wurde diese kubanische Formation bereits 2005 vom Gerson Valdés, Neffe von Chucho Valdés. Der ganz grosse Durchbruch ist wohl in all den Jahren noch nicht erfolgt obwohl es schon 10 Alben gibt. Und an musikalischer Qualität nicht mangelt. Hier kommt nun was Interessantes.

Richtig harte Timba ist das nicht sondern es geht eher in die Richtung, die Timbalive vorgegeben hat: Leichte flockige gut tanzbare kubanische Musik mit guter Clave. Das funktioniert bei Titeln wie Tatoo, Por Primera Vez oder Diosa sehr gut.

Fazit: Musik , die Spass machen soll und es auch tut